SNergie

Dein Partner für Photovoltaik und Solaranlagenbau aus Schwerin.

Du bist Hausbesitzer, möchtest deinen Strom in Zukunft selbst produzieren und Kosten senken? Super! Dann lasse dir eine PV-Anlage von SNergie bauen. Lasse dich von SNergie beraten!

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  • Wie groß sollte meine PV-Anlage werden?
  • Was kostet eine PV-Anlage?
    Inklusive: Fallbeispiel einer Anlage in Schwerin

Sparen

Strom mit einer PV-Anlage selbst produzieren, verbrauchen und den Rest verkaufen, statt teuer aus dem Netz zu kaufen.

Unabhängikeit

Mit einem Batteriespeicher Strom speichen und unabhängig vom Stromversorger verbrauchen.

Umweltfreundlich

Erneuerbar Energie direkt vom Dach gewinnen, ganz ohne Gas- , Kohle- oder Atomkraftwerke

Unverbindliche Projektberechnung starten
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Referenzen

Ein kleiner Ausschnitt an Anlagen, welche SNergie bereits umsetzen durften:

Wertsteigerung der Immobilie

Durch Installation einer PV Anlage von SNergie – Dein Solarteur Fachbetrieb aus der Nähe

Von der Theorie in die Praxis

Schritt für Schritt zu deiner PV-Anlage

Kostenloses Erstgespräch

Wir besprechen dein Vorhaben und prüfen gemeinsam die Möglichkeiten, abgestimmt an die Gegebenheiten vor Ort. Unter Berücksichtigung von deinem Verbrauchsverhalten und eventuell vorhandener oder geplanter Komponenten wie einer Wärmepumpe oder Wallbox stimmen wir deine PV-Anlage nach deinen Bedürfnissen ab, um die gewünschte Autarkie mit der optimalen Wirtschaftlichkeit zu erreichen.

Drohnen-Aufmaß und Planung

Mit Hilfe einer Drohne erstellen wir ein 3D-Modell von deinem Haus. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus dem Erstgespräch legen wir die Anlage optimal aus und planen die passenden Bauteile wie Solarmodule, Unterkonstruktion, Wechselrichter, Speicher und Montagematerial ein. Mit dem Netzbetreiber werden technische Voraussetzungen besprochen und eine Vielzahl von nötigen Genehmigungen eingeholt.

Technische Umsetzung

Nach Abstimmung der ausführenden Gewerke wie Dachdecker, Elektriker, Gerüst- und Tiefbauer werden die Bauteile disponiert, um die Anlage zu errichten. Anschließend organisieren wir als Fachtrieb mit dem Energieversorger die Zählersetzung und bringen die Anlage ans Netz gebracht.

Anlagenbetreuung

Natürlich stehen wir als Solarteur aus der Nähe auch nach dem Bau der Anlage weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Ob Service, Wartung und Reinigung – wir sind vor Ort.

Unabhängig vom Energieversorger

Mit einer PV-Anlage als Komplettpaket vom Fachbetrieb SNergie

Geschäftsführer, Inhaber und Gründer

Vincent Eickelberg

Gepr. Technischer Betriebswirt (IHK)

Seit über 10 Jahren bin ich in der Energiewirtschaft unterwegs und kenne den Markt und die technischen Möglichkeiten genau. Ich weiß, wo wir Ansetzen können, um möglichst effizient und wirtschaftlich einzusparen.

Los geht's!

Datenschutz

7 + 6 =

Kontakt

SNergie Solaranlagen

Tel.: (0385) 59234731

E-Mail: info@snergie.de

FAQ

Eine kleine Wissensdatenbank zu den häufig gestelltesten Fragen haben wir dir hier einmal zusammengestellt

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Welche Vorteile hat ein Speicher?

Ein Energiespeicher bietet verschiedene Vorteile:

  1. Eigenverbrauchsoptimierung: Durch die Speicherung überschüssiger Energie, beispielsweise aus Solaranlagen, kann der erzeugte Strom tagsüber gespeichert und nach Bedarf genutzt werden, was den Eigenverbrauch erhöht und den Bezug teurer Netzenergie reduziert.
  2. Energieunabhängigkeit: Mit einem Speicher können Haushalte und Unternehmen unabhängiger von Stromausfällen und steigenden Energiekosten werden, da sie auf gespeicherte Energie zurückgreifen können.
  3. Netzeinspeisungsoptimierung: Energiespeicher ermöglichen die gezielte Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz zu Zeiten, in denen die Vergütung am höchsten ist, was finanzielle Vorteile bringen kann.
  4. Umweltfreundlichkeit: Die Nutzung von gespeicherter erneuerbarer Energie reduziert den CO2-Fußabdruck und trägt zur Umweltschonung bei.
  5. Netzstabilität: Speicher können dazu beitragen, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen und die Netzstabilität zu erhöhen.
  6. Lastspitzenmanagement: Gewerbliche und industrielle Betriebe können Speicher verwenden, um teure Lastspitzen zu glätten und ihre Energiekosten zu senken.
  7. Wirtschaftlichkeit: In einigen Fällen können Speicher die Lebensdauer von Batterien in Solaranlagen verlängern, was langfristig Kosten spart.

Eigenverbrauchsoptimierung

Die Eigenverbrauchsoptimierung ist ein wichtiger Vorteil von Energiespeichern, insbesondere in Verbindung mit erneuerbaren Energiequellen wie Solaranlagen. Dieser Prozess beginnt mit der Energieerzeugung durch Ihre Solaranlage während des Tages, wenn die Sonne scheint. Ein Teil dieser erzeugten Energie wird direkt im Haushalt oder im Betrieb genutzt, um elektrische Geräte zu betreiben.

Energieunabhängigkeit

Jedoch erzeugt Ihre Solaranlage oft mehr Energie, als zu diesem Zeitpunkt im Gebäude benötigt wird. Diese überschüssige Energie würde normalerweise ins Stromnetz eingespeist werden. Hier kommt der Energiespeicher ins Spiel. Anstatt die überschüssige Energie ins Netz zu leiten, wird sie in den Energiespeicher umgeleitet und dort gespeichert.

Der entscheidende Moment tritt ein, wenn die Sonne nicht mehr scheint, beispielsweise nachts, oder wenn der Energiebedarf im Gebäude plötzlich steigt. In solchen Fällen wird die gespeicherte Energie aus dem Speicher genutzt, anstatt teuren Strom aus dem Netz zu beziehen.

Netzeinspeisungsoptimierung

Durch diesen Prozess erhöht sich der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem erneuerbarem Strom erheblich. Das hat finanzielle Vorteile, da Sie weniger Strom aus dem Netz beziehen müssen, was Ihre Stromrechnung reduziert. Gleichzeitig sind Sie weniger anfällig für Preisschwankungen auf dem Energiemarkt.

Insgesamt ermöglicht die Eigenverbrauchsoptimierung eine effizientere Nutzung Ihrer erneuerbaren Energiequellen, steigert die Unabhängigkeit von konventionellen Stromquellen und trägt zur Nachhaltigkeit bei.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) nutzt den sogenannten photovoltaischen Effekt, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Hier sind die Schritte im Detail:

  1. Absorption von Sonnenlicht: Die Hauptkomponenten der PV-Anlage sind die Solarzellen, die aus Halbleitermaterialien wie Silizium bestehen. Diese Zellen sind in PV-Modulen angeordnet und auf Dächern oder anderen geeigneten Flächen installiert. Wenn Sonnenlicht auf diese Module trifft, durchdringen die Photonen des Lichts die Oberfläche der Solarzellen.
  2. Anregung von Elektronen: Die Photonen des Sonnenlichts treffen auf die Elektronen in den Solarzellen und übertragen ihre Energie auf diese Elektronen. Dieser Prozess regt die Elektronen an und versetzt sie in einen höheren Energiezustand.
  3. Erzeugung von Gleichstrom (DC): Die angeregten Elektronen erzeugen ein elektrisches Potential, wodurch ein Strom von Elektronen entsteht. Dieser Strom fließt als Gleichstrom (DC) in einer Richtung durch die Solarzellen und die Verkabelung der Anlage.
  4. Wechselrichterwandlung: Der erzeugte Gleichstrom (DC) ist in dieser Form für den Hausgebrauch oder das Stromnetz nicht geeignet, da die meisten elektrischen Geräte Wechselstrom (AC) verwenden. Daher wird der Gleichstrom mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt.
  5. Nutzung oder Einspeisung: Der erzeugte Wechselstrom (AC) kann nun entweder im eigenen Haus genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden. Bei der Einspeisung ins Netz erhält der Anlagenbetreiber in vielen Ländern eine Vergütung für die eingespeiste Energie.

Funktionsweise einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage)

Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) funktioniert durch den Einsatz von Solarzellen, die in PV-Modulen angeordnet sind. Diese Zellen absorbieren Sonnenlicht und nutzen den photovoltaischen Effekt, um es in elektrische Energie umzuwandeln. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, regen die Photonen im Licht die Elektronen in den Zellen an. Dadurch entsteht ein Gleichstrom (DC), der durch die Solarzellen und Verkabelung fließt. Ein Wechselrichter wandelt diesen Gleichstrom in den benötigten Wechselstrom (AC) um, der dann im Gebäude genutzt oder ins Stromnetz eingespeist wird. Die PV-Anlage ermöglicht somit die Umwandlung von Sonnenlicht in nutzbaren Strom, wodurch erneuerbare Energiequellen zur Stromerzeugung genutzt werden können.

Aus welchen Komponenten besteht eine PV-Anlage?
  1. Solarzellen/PV-Module: Dies sind die Bausteine der Anlage, die Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln.
  2. Wechselrichter: Der Wechselrichter wandelt den von den Solarzellen erzeugten Gleichstrom in den für den Hausgebrauch oder die Einspeisung ins Netz erforderlichen Wechselstrom um.
  3. Montagesystem: Dieses System hält die PV-Module auf dem Dach oder an anderer Stelle sicher und in der richtigen Ausrichtung zur Sonne.
  4. Verkabelung und Anschlüsse: Kabel verbinden die Module mit dem Wechselrichter und dem Stromnetz. Anschlüsse sorgen für die korrekte Verbindung der Komponenten.
  5. Stromzähler: Ein separater Stromzähler erfasst die erzeugte Solarenergie und ermöglicht es, die Einspeisevergütung oder den Eigenverbrauch zu verfolgen.
  6. Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen: Dazu gehören Schutzschalter, Überspannungsschutz und andere Sicherheitsmaßnahmen, um das System und die Nutzer zu schützen.
  7. Optionale Speichersysteme: Ein Energiespeicher (Batteriesystem) kann überschüssige Energie speichern, die tagsüber erzeugt wird, um sie nachts oder bei schlechtem Wetter zu nutzen.
  8. Monitoring-System: Ein System zur Überwachung der Anlagenleistung, das dem Anlagenbetreiber hilft, die Energieerzeugung und Effizienz zu überwachen.

Speicher, Module und Wechselrichter

Eine PV-Anlage besteht aus mehreren zentralen Komponenten. Zunächst sind da die PV-Module, die Solarzellen enthalten und Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Diese Module sind auf einem Montagesystem installiert, das sicherstellt, dass sie in der optimalen Ausrichtung zur Sonne positioniert sind.

Die erzeugte Gleichstrom (DC) wird durch Verkabelung und Anschlüsse zu einem Wechselrichter geleitet. Dieser Wechselrichter spielt eine entscheidende Rolle, da er den Gleichstrom in den benötigten Wechselstrom (AC) umwandelt, der für den Gebrauch im Haus oder für die Einspeisung ins Stromnetz geeignet ist.

Um die erzeugte Solarenergie zu überwachen und zu verfolgen, wird oft ein separater Stromzähler installiert. Dieser ermöglicht es, die Einspeisevergütung oder den Eigenverbrauch genau zu messen.

Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen wie Schutzschalter und Überspannungsschutz sind ebenfalls entscheidend, um die PV-Anlage und die Nutzer vor unerwünschten Ereignissen zu schützen.

Optional kann eine PV-Anlage mit einem Energiespeicher ausgestattet sein, der überschüssige Energie speichert, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Dies ist besonders nützlich, um den Eigenverbrauch zu optimieren und unabhängiger von externen Energiequellen zu werden.

Ein Monitoring-System rundet die Anlage ab, indem es die Leistung überwacht und dem Anlagenbetreiber hilft, die Energieerzeugung und Effizienz im Auge zu behalten. Alle diese Komponenten arbeiten nahtlos zusammen, um Sonnenlicht in nutzbaren Strom umzuwandeln und diesen entweder im eigenen Haus zu nutzen oder ins Stromnetz einzuspeisen.

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